Yoga soll Spaß und Freude machen, es ist natürlich freiwillig mit Barfuss, Stoppersocken oder leichten Gymnastikschuhen können wir uns am sichersten und bequemsten bewegen
Spielzeuge werden nicht gebraucht, die Kinder können nach dem Yoga damit spielen
Wir dürfen uns selbst nicht verletzen (z.B. auch nicht denken oder sagen: „Bin ich aber dumm, weil ich die Übung nicht gut kann!“ Sondern: Jeder ist super und gut beim Yoga!
Wir dürfen den anderen nicht verletzen (auch z.B.: nichts Gemeines sagen)
Gut aufpassen, zuhören, Konzentration ist gefordert!
Dem anderen Kind zuhören und aussprechen lassen z.B. derjenige, der den Erzählstein in der Hand hält darf sprechen, alle anderen hören zu
Wenn ein Kind mal keine Lust zum Yoga hat ist das in Ordnung, dann setzt sie/er sich hin und guckt den anderen Kindern zu, so lange bis das Kind wieder Lust und Freude verspürt aktiv mitzumachen/mitzugestalten Durch das Beobachten kann das Kind auch ganz viel lernen. Wenn beobachtet wird, bitte leise sein, denn die anderen Kinder wollen in Ruhe Yoga weitermachen. Also: entweder mitmachen oder sitzen und zuschauen/beobachten Schafft das Kind beides nicht bringe ich sie/ihn wieder in die Gruppe. Die Freude oder Konzentration fehlt.
Kletterverbot an den Sprossenwänden
Haltungen der Yoga-Lehrerin:
Yoga sollte ohne Leistungsdruck ausgeübt werden!
Die Kinder werden so angenommen, wie sie sind
Motivation spornt die Durchhaltekraft und Kreativität an
Keine Kritik/ stattdessen z.B. sagen: „Schau mal das Bein wird ganz ausgestreckt!“ (oder die Kinder, die es gut machen loben!)
Jeder macht die Übungen so gut wie er/sie kann
Wiederholungen sind wichtig
Sich selbst zurücknehmen, wenn die Ideen der Kinder aktiv umgesetzt werden