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kontakt@juditha-elleongtara.de

  • Yoga soll Spaß und Freude machen, es ist natürlich freiwillig mit Barfuss, Stoppersocken oder leichten Gymnastikschuhen können wir uns am sichersten und bequemsten bewegen
  • Spielzeuge werden nicht gebraucht, die Kinder können nach dem Yoga damit spielen
  • Wir dürfen uns selbst nicht verletzen (z.B. auch nicht denken oder sagen: „Bin ich aber dumm, weil ich die Übung nicht gut kann!“ Sondern: Jeder ist super und gut beim Yoga!
  • Wir dürfen den anderen nicht verletzen (auch z.B.: nichts Gemeines sagen)
  • Gut aufpassen, zuhören, Konzentration ist gefordert!
  • Dem anderen Kind zuhören und aussprechen lassen z.B. derjenige, der den Erzählstein in der Hand hält darf sprechen, alle anderen hören zu
  • Wenn ein Kind mal keine Lust zum Yoga hat ist das in Ordnung, dann setzt sie/er sich hin und guckt den anderen Kindern zu, so lange bis das Kind wieder Lust und Freude verspürt aktiv mitzumachen/mitzugestalten
    Durch das Beobachten kann das Kind auch ganz viel lernen. Wenn beobachtet wird, bitte leise sein, denn die anderen Kinder wollen in Ruhe Yoga weitermachen.
    Also: entweder mitmachen oder sitzen und zuschauen/beobachten
    Schafft das Kind beides nicht bringe ich sie/ihn wieder in die Gruppe. Die Freude oder Konzentration fehlt.
  • Kletterverbot an den Sprossenwänden

Haltungen der Yoga-Lehrerin:

  • Yoga sollte ohne Leistungsdruck ausgeübt werden!
  • Die Kinder werden so angenommen, wie sie sind
  • Motivation spornt die Durchhaltekraft und Kreativität an
  • Keine Kritik/ stattdessen z.B. sagen: „Schau mal das Bein wird ganz ausgestreckt!“ (oder die Kinder, die es gut machen loben!)
  • Jeder macht die Übungen so gut wie er/sie kann
  • Wiederholungen sind wichtig
  • Sich selbst zurücknehmen, wenn die Ideen der Kinder aktiv umgesetzt werden
  • Natürlich: Fantasie, Flexibilität, Spontanität
  • Spaß und Freude an der Bewegung und Entspannung

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